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Schweizer Gesangsjuwelen aus zwei Jahrhunderten

 

        Programm:

 

  1.   Gang rüef de Bruune (Appenzell)

  2.   Niene geits so schö u luschtig (Röseligarte*, Text / Melodie: Ch. Wiedmer, Satz W. Geissberger)

  3.   D’ Silenerbüebe (Uri)

  4.   Luegid, vo Bärg und Tal (Röseligarte, F. Huber)

  5.   Dr Ätti (Dodo Hug/Röseligarte, Schüpfheim 1905

  6.   Wenn mys letschte Schtündli schlat (Polo Hofer)

        Intermezzo (Akkordeon und Kontrabass)

  7.   Chant du ramoneur (Willisegger)

  8.   La « Youtse», (J. Bovet)

  9.   La sera sper il lag (Text: Flurin Camathias / Musik: Gion Casanove)

10.   Il comün in silenzi (Text: Peider Lansel / Musik: Tumasch Dolf, Graubünden)

11.   Che l’è rivato maggio (Tessin)

        Intermezzo (Akkordeon und Kontrabass)

12.   Dr Sidi Abdel Assar vo el Hama (Mani Matter)

13.   Wo-n-i bi 15 gsi (Muotathal, 1934)

14.   Stets i Truure (Röseligarte, von W. Gohl)

15.   S’isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde (Röseligarte, Guggisberger-Lied, Anfang 18.Jh.)

16.   D’Chiäjeri (Text: Hannes Taugwalder / Musik: Eugen Meier, Wallis) 

17.   Weischus dü? (Text: Hannes Taugwalder / Musik: Eugen Meier, Wallis) 

 

*„Röseligarten“ ist der Titel einer Sammlung von alten Volksliedern, welche der Sprachforscher und Mundartschriftsteller Otto von Greyerz anfangs des 20. Jahrhunderts zusammengetragen hatte. Sie ist bis heute die bedeutenste Sammlung Schweizer Volkslieder.

Chorleiter und Musiker

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Patricia Draeger - Akkordeon / Flöte Lehrdiplom der Querflöte bei Konrad Klemm in Winterthur. Weitere Studien bei Verena Bosshart mit Schwerpunkt «Zeitgenössische Musik». 1995 Konzertreife-Diplom mit Auszeichnung. Ab 1992 Akkordeonistin und musikalische Leiterin diverser Theaterproduktionen. Als Arrangeurin und Komponistin tätig. Aktuelle Projekte sind: Ala Fekra Project, Akkordeonduo Draeger - Simbirev, Albin Brun Alpin Ensemble, Duo Patricia Draeger und Albin Brun , Ensemble «KAZALPIN / КАЗАЛЬПИН» (Austauschprojekt zwischen Weissrussland und der Schweiz), RODAS mit Corin Curschellas (Gesang) und Barbara Gisler (Cello), Bahur Ghazis `Palmyra`. Sie spielte unter anderem in Christy Dorans `Bunter Hund`, Hans Kennels ` Alpine experience` und war Mitglied beim `Tienshan-Schweiz-Express` mit Heiri Känzig und Musikern aus Sibirien, Kirgistan, und der Mongolei. Mit ihrer Musik bereiste sie ganz Europa, die USA, Australien, Asien und Afrika. Sie spielte mit vielen bekannten Musikern und ist auf zahlreichen Tonträgern vertreten. Im Jahre 2005 erhielt sie den Förderpreis des Kantons Zug und im Jahre 2016 ein Stipendium der SKK und der Stadt Zug für einen 3-monatigen Atelier-Aufenthalt in Kairo. Im Jahre 2018 erhielt sie den höchstdotierten Preis des Kantons Zug, das `Zuger Werkjahr`. Sie unterrichtet an verschiedenen Musikschulen und an der Hochschule für Musik in Luzern. (www.patriciadraeger.ch)

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Markus Etterlin, Chorleiter Markus Etterlin hat sich – nebst seiner Tätigkeit als Sekundarlehrer phil. I – an der Musikhochschule in Luzern zum Schul- und Kirchenmusiker ausbilden lassen. 1984 gründete er den Zuger Singkreis, der zu einem regional etablierten Klangkörper wurde. ​Internationale Dirigier-Kurse an Chorfestivals in ganz Europa haben seine Vorliebe für eine vielseitige Chorliteratur verstärkt: von der Gregorianik (Studium bei Prof. Eben in Luzern) bis zum afrikanischen Gesang.  ​ Von 1994 - 2019 Jahren leitete Markus Etterlin erfolgreich den katholischen Kirchenchor Hausen am Albis, aus welchem 2019 der «CantAlbis» entstanden ist. Der Chorleiter versteht es immer wieder, die Sängerinnen und Sänger mit abwechslungsreichen Proben zu motivieren und den Chor gezielt auf neue Konzert-Highlights hinzuführen. Unter der Leitung von Markus Etterlin ist die „Freude am Singen“ zum gelebten Motto geworden. Er ist Gründungsmitglied und Präsident der Choralschola „Linea et Harmonia“, ein Ensemble, das sich ganz der Gregorianik verschrieben hat. Markus Etterlin Musiklehrer und Chorleiter Seehofstr. 9A,  CH-6330 Cham.  Tel. 041 780 76 72  markus.etterlin@gmx.ch.

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Claudio Strebel, Kontrabass Geboren in Muri (AG). Erster Kontrabassunterricht im Alter von 13 Jahren. Strebel spielte in diversen Jugendorchestern und begann sich früh für Jazz zu interessieren. Später spielte er E-Bass in der Punkrockband „Lebenswert?“. 2004 schloss er sein Studium an der Hochschule Musik in Luzern (Jazz) ab. Es folgten mehrjährige Tätigkeiten unter anderem beim Tessiner Songwriter Marco Zappa, beim Country Rocker Coal, Heidi Happy und Corin Curschellas. Daneben war er in einige Theaterprojekte und Performances mit Akrobaten involviert. Seit vielen Jahren spielt er bei Albin Brun (neue Volksmusik & Jazz), Swing de Paris (Gypsy Jazz) und bei Count Gabba (Country Noir). Daneben hat er sein eigenes Trio The Knocked Out Rhythms (Rockabilly). Auftritte in ganz Europa von Schweden bis Spanien, Russland, Türkei, Katar, Kirgistan, Südkorea und USA. Im Studio hat Strebel mittlerweile über 30 Tonträger eingespielt. 2021 wurde er mit dem Mathilde Müller Preis der Josef Müller Stiftung in Muri für sein kulturelles Schaffen geehrt. Strebel produziert auch Musikvideos. Er wohnt mit seiner Familie in Luzern und arbeitet als Sprachlehrer. (www.jazzbass.ch)

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